OP-Management

Der Zentral-OP ist mit sieben Operationssälen und Außenbereiche (ZNA-TUR-HKL-Schockraum usw.) sowie der AEMP (Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte) eine der größten Abteilungen des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied.

Um eine effiziente Steuerung gewährleisten zu können, gibt es das breit aufgestellte OP-Management. Alle Entscheidungen zur Organisation und Planung des OP-Programms laufen hier zusammen. Es trägt in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den operativen Kliniken und der Anästhesiologie die Verantwortung dafür, einen reibungslosen OP-Betrieb sicherzustellen und vorhandene Ressourcen optimal für die Versorgung der Patient:innen einzusetzen.

Dem OP-Manager obliegt dabei die organisatorische Leitung und Verantwortung für den gesamten Bereich. Im Vordergrund steht dabei stets eine optimale medizinische und pflegerische Versorgung unserer Patienten.

Zusammengefasst ergeben sich folgende Aufgaben des OP-Managements:

• Kurz-/mittel- und langfristige OP-Planung in Abstimmung aller Schnittstellen und unter Einbindung aller betroffenen Berufsgruppen im OP-Bereich und den Funktionseinheiten
• Sicherstellung der effizienten, strategisch priorisierten Nutzung der gesamten OP-Einheiten auf hohem Qualitätsniveau
• Personalmanagement
• Erstellung und Koordination des OP-Plans unter Einhaltung und Weiterentwicklung des OP-Statuts
• Überwachung des Qualitätsmanagements und der Hygienerichtlinien