Menü
  • Abteilungen, Zentren und Fachbereiche
    • St. Elisabeth Neuwied
      • Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
      • Allgemein- und Viszeralchirurgie
      • Gefäßchirurgie
      • Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin
      • Frauenheilkunde und Geburtshilfe
      • Innere Medizin - Gastroenterologie/Diabetologie
      • Innere Medizin – Kardiologie/Rhythmologie
      • Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie – Hand- und Plastische Chirurgie
      • Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie & Neurotraumatologie
      • Kinder- und Jugendmedizin
      • Kinderurologie
      • Allgemeine Innere Medizin/Palliativmedizin
      • Urologie
      • Schmerztagesklinik
      • Zentrale Notaufnahme (ZNA)
    • St. Matthias Neuwied
      • Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie & Neurotraumatologie
      • Allgemeine Innere Medizin/Palliativmedizin
    • St. Antonius Waldbreitbach
      • Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
      • Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    • Haus St. Antonius Waldbreitbach
      • Altenhilfe Haus St. Antonius
      • Eingliederungshilfe Haus St. Antonius
    • Zentren
      • Brustzentrum
      • Darmzentrum
      • EndoProthetikZentrum
      • Gefäßzentrum Rhein-Wied
      • Gynäkologisches Krebszentrum
      • Kontinenzzentrum
      • Muskuloskelettales Zentrum
      • Perinatalzentrum Level I
      • Schlaganfalleinheit/Stroke Unit
      • Überregionales Traumazentrum
    • Belegabteilungen
      • Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
    • Therapeutische Angebote
      • Diabetesberatung
      • Ernährungsberatung
      • Maltherapie
    • Physiotherapeutische Angebote
      • am Marienhaus Klinikum
      • am Standort Andernacher Straße
    • Marienhaus MVZs am Standort Neuwied
  • Patienten und Besucher
    • Updates MHK und DRK
    • Ihr Aufenthalt
      • Anfahrt und Parken
      • Besuchszeiten und Hausordnung
      • Essen und Trinken
      • Wahlleistungen
      • Wissenswertes von A – Z
      • Checkliste für den stationären Aufenthalt
    • Beratung und Unterstützung
      • Seelsorge
      • Sozialdienst
      • Ethik
      • Ehrenamt
      • Servicemitarbeiterinnen
      • Patientenfürsprecherin
    • Kalender
    • Ihre Meinung zählt
  • Kreißsaalführung, Eltern und Kinder
    • Anmeldung zur Geburt
    • Geburtshilfe
    • Kinder- und Jugendmedizin
    • Kinderurologie
    • Kreißsaal
    • Kreißsaalinformationsabende
  • Bewerbung und Karriere
    • Jobangebote
    • Ausbildung und Studium
    • Praktikum und Freiwilligendienst
    • Marienhaus als Arbeitgeber
    • Mitarbeitende werben Mitarbeitende
    • Pflegerischer Dienst
      • Besondere Benefits für Pflegekräfte
      • PflegeTeam+
      • Praktikum in der Pflege
      • Ausbildung in der Pflege
      • Pflege-Traineeprogramm
      • Pflegerische Weiterbildung
    • Ärztlicher Dienst
      • ÄrzteTeam+
      • Ärztliche Weiterbildung
    • Physiotherapieschule am Rheinischen Bildungszentrum Neuwied
  • Wir über uns
    • Portrait
    • Qualitätsmanagement
    • Krankenhaushygiene
    • Fördervereine
    • Zentrale Infos und Meldestellen
    • Über die Marienhaus-Gruppe
  • Presse
    • News
    • Ansprechpartner
    • Bildmaterial
      • Stationäre Pflege und Funktionsdienst
      • Wahlleistungsstation Waldbreitbach
      • Diabetesteam und Ernährungsberatung
      • Schmerztagesklinik
      • Roboter-assistierte Chirugie
      • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
      • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Früh- und Kinderintensivstation
      • Klinik für Innere Medizin - Kardiologie/Rhythmologie
      • Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Wochenstation
      • Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Kreißsaal
Marienhaus KlinikumNeuwied – WaldbreitbachAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität MainzLehrkrankenhaus der Universität Maastricht
Marienhaus

Updates MHK und DRK

Telefonliste

Flyer Zielkonzept

Aufregende Wochen liegen hinter den Beschäftigten und Verantwortlichen der beiden Krankenhäuser in Neuwied. Nun ist die Übernahme des DRK-Klinikums durch die Marienhaus-Gruppe vollzogen. Wie waren die ersten Tage? 

Es ist geschafft: Seit wenigen Tagen hat die Marienhaus-Gruppe zwei Häuser in Neuwieds Innenstadt. Drei Viertel der Beschäftigten des ehemaligen DRK Klinikums, das der neue Träger nun übernommen hat, konnten ins neue Team aufgenommen werden. Bei den Marienhaus-Verantwortlichen ist die Freude groß. Doch alerhand steht noch an, wie etwa die Namensfindung. „Wir haben am 7. April offiziel als Marienhaus den Betrieb in Neuwied mit zwei Häusern gestartet“, berichtet Pressesprecher Dietmar Bochert. Das Direktorium des Marienhaus-Klinikums St. Elisabeth Neuwied und Klinik-Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen seien vor Ort gewesen, um die neuen Kollegen und Patienten zu begrüßen. „Neben einer Candybar und einem Kuchenbuffet gab es auch eine persönliche Wilkommenstüte für alle neuen Marienhäusler“, erzählt Bochert weiter. Von beiden Seiten, „wenn man es überhaupt noch so bezeichnen mag“, sei sehr positives Feedback gekommen. „Sicher werden wir gemeinsam in den kommenden Wochen noch voneinander lernen und auch Prozesse optimieren, aber nun steht erst einmal eine sichere Gesundheitsversorgung für die Region Neuwied. So durften wir im Haus DRK dann auch die ersten Patienten neu aufnehmen“, zieht Bochert ein vorläufiges Resümee. Mit dabei waren auch Pflegedirektorin Wioletta Osko, Christian Link, Geschäftsführer der Marienhaus-Kliniken GmbH, der kaufmännische Direktor Günter Iking – und Oberin Gaby Frömbgen.

Ihre Position ist eine Besonderheit des kirchlichen Trägers. Früher seien die Krankenhausoberinnen Ordensschwestern gewesen, da die Einrichtungen von den Ordensschwestern gegründet und aufgebaut worden seien, hatte Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe, im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt. In den 1990er-Jahren habe es in der Marienhaus-Gruppe die ersten weltlichen Oberinnen gegeben. Eine Oberin gebe es in jedem der Krankenhäuser des katholischen Trägers. Ihre Aufgabe sei es, für die Mitarbeitenden da zu sein, sie in schwierigen Zeiten zu unterstützen und in guten Zeiten mit ihnen gemeinsam zu feiern. Die Übernahme war seit Dezember in wenigen, arbeitsreichen Monaten vorbereitet worden. So hatte ein Team mit dem Direktorium der Marienhaus Gruppe ein Erwerberkonzept entwickelt, in dem die zukünftige Ausrichtung der beiden Häuser skizziert war. Demnach hat das ehemalige DRK-Krankenhaus nun einen ambulanten Schwerpunkt: Dort werden elektive, also planbare Eingriffe vorgenommen. Das Marienhaus-Klinikum St. Elisabeth ist seit der Übernahme aleiniger Anlaufpunkt für Notfälle. Um Anfang April wirklich starten zu können, musste zum Beispiel auch die Technik vorbereitet werden, etwa das Krankenhausinformationssystem, mit dem das Marienhaus-Krankenhaus arbeitet, sagte uns der Mediziner Christof Schenkel-Häger, der als Mitglied des Direktoriums in die Entscheidungen eingebunden war und ist. Die IT sei auf den Punkt startklar gewesen. Die Kolegen hätten noch in der Nacht vor Montag daran gearbeitet, berichtet Dietmar Bochert: „Im Hinblick darauf, dass wir im DRK alles auf unsere Gruppe umstellen mussten, war dies schon ein Kraftakt.“ 

Den Namen „Haus DRK“ soll das ehemalige Stadtkrankenhaus übrigens nicht mehr lange tragen. Die Beschäftigten beider Häuser seien aufgerufen, sich bis 15. April an der Namenssuche zu beteiligen, berichtet Pressesprecherin Hanna Valentin als Ansprechpartnerin dafür. Eine Vorgabe, etwa dass es ein Heiliger sein müsse, gebe es nicht. Es seien schon 50 Vorschläge per E-Mail bei ihr angekommen, etwa aus der Pflege, Küche und Medizin. Das Direktorium werde nach Einsendeschluss drei Namen vorauswählen, die Geschäftsführung letztendlich die Entscheidung treffen, so Valentin. Für den Sieger werde es einen kleinen Preis geben.

Bild der Marienhaus-Gruppe

Flyer Zielkonzept

Es hatte sich seit geraumer Zeit angebahnt, nun ist es vollbracht: Die von der Insolvenz der DRK-Krankenhausträgergesellschaft betroffene DRK-Klinik Neuwied hat mit der Marienhaus-Gruppe eine neue Trägerin gefunden.

Der Neustart für die Gesundheitsversorgung der Region Neuwied ist erfolgreich gelungen, teilt die Marienhaus-Gruppe mit Sitz in Waldbreitbach mit. Die für den Betrieb des neuen Versorgungskonzepts notwendige Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ehemaligen DRK-Krankenhauses Neuwied haben ihre Überleitungsverträge fristgerecht unterzeichnet und bilden Anfang April – gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Marienhaus-Gruppe – ein Team für Neuwied, heißt es weiter. Die Betriebsübernahme sei vorbehaltlich der kartellrechtlichen Zustimmung sowie der Zustimmung des Neuwieder Stadtrates zum Mietvertrag, die am 3. April erfolgen soll.

Das bedeute einen großen Schritt in eine „gemeinsame, sichere Zukunft“. Rund 2300 Kollegen bilden nun gemeinsam das Team des Marienhaus-Klinikums Neuwied-Waldbreitbach mit den beiden Häusern Elisabeth und DRK. Damit werde langfristig „eine herausragende Gesundheitsversorgung im nördlichen Rheinland-Pfalz sichergestellt“.

Mitarbeiter sollen zu einem Team zusammenwachsen

Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe, sagt: „Wir freuen uns sehr, in so kurzer Zeit nach der Insolvenz des DRK-Krankenhaus Neuwied ein Versorgungskonzept anbieten zu können, das den Menschen der Region Sicherheit gibt und so vielen ehemaligen DRKlern eine neue berufliche Heimat bietet. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten alles daransetzen, dass hier in Neuwied ein Team zusammenwächst, und freuen uns sehr über die Bereicherung unserer vielfältigen Marienhaus-Familie.“

Im neuen Versorgungskonzept stellen beide Häuser jeweils eine wesentliche Säule dar: Im Haus DRK werden alle Sprechstunden, alle ambulanten Behandlungen und alle geplanten Eingriffe vorgenommen. Auch die MVZ-Leistungen sollen zusammengeführt und als breites Fachärzteangebot im Haus DRK gebündelt werden. Für alle elektiven und ambulanten Eingriffe im Haus DRK werden auch weiterhin die dafür notwendige Anästhesie, Radiologie und weitere diagnostisch notwendige Leistungen im Tagesdienst angeboten.

Haus Elisabeth soll integriertes Notfallzentrum werden

Zudem sollen die Belegabteilungen wie Augenheilkunde sowie HNO und die externen Partner mit Onkologie und Strahlentherapie weiter im Haus DRK verbleiben. Der Fachbereich Allgemeine Innere Medizin wird laut Mitteilung aufgrund des damit verbundenen meist breiten Spektrums an ambulanten Leistungen im Haus DRK gebündelt. Die psychiatrische Tagesklinik einschließlich Institutsambulanz werde ebenfalls im Haus DRK angesiedelt.

„Aus unserer Perspektive haben wir es geschafft, 75 Prozent der Menschen eine Perspektive zu bieten. Die Alternative zu dem, was jetzt passiert, ist, dass für keinen Mitarbeiter ein Arbeitsplatz erhalten bleibt.“  Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe

Im Haus Elisabeth ist die Zentrale Notaufnahme einschließlich der Bereitschaftsdienstzentrale der niedergelassenen Ärzte angesiedelt und wird in den kommenden Monaten zu einem integrierten Notfallzentrum ausgebaut, heißt es weiter. Dementsprechend werde sich das Haus Elisabeth auf die Notfall- und intensivmedizinische, stationäre Versorgung der Menschen rund um die Uhr fokussieren. Zu diesem Zweck wird künftig eine Intensivstation mit 22 Betten sowie ein sogenannter Intermediate-Care-Bereich (Monitorüberwachungsbereich) mit weiteren zehn bis zwölf Betten bereitstehen.

Intensivmedizin im Haus Elisabeth

Analog dazu werden alle für die intensivmedizinische Versorgung relevanten Fachbereiche im Haus Elisabeth vorgehalten, wie die Marienhaus-Gruppe informiert. Weiterhin werden auch die Gynäkologie und Geburtshilfe, wo auch Frühgeborene sicher versorgt werden dürfen, und die sich daran anschließende Pädiatrie mit ihren kindgerecht ausgebauten Räumlichkeiten im Haus Elisabeth sein, teilt der Träger mit.

Die stationäre psychiatrische Versorgung erfolge – wie bisher – in der Marienhaus-Fachklinik St. Antonius in Waldbreitbach, wo zudem ein Wohnheim für seelisch beeinträchtigte Menschen betrieben wird. Beide Einrichtungen gehören, wie auch die Reha Rhein-Wied, das Zentrum für ambulante Rehabilitation und Prävention in der Region, ebenfalls zum Marienhaus-Klinikum Neuwied-Waldbreitbach.

Die Übernahme des DRK-Krankenhauses durch die Marienhaus-Gruppe steht kurz bevor. Was hinter den Kulissen passiert und wie es weitergeht, haben wir exklusiv erfahren.

Am 1. April will die Marienhaus-Gruppe aus Waldbreitbach das DRK-Krankenhaus in Neuwied übernehmen. Wie läuft die Übernahme? Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH, und Christof Schenkel-Häger, Leiter der Abteilung Hygiene & Infektionsprävention und interner Berater der Geschäftsführung und Krankenhausleitung, sprachen exklusiv mit unserer Zeitung unter anderem darüber.

Herr Spottke, schon bei der ersten Insolvenz hatte die Marienhaus-Gruppe Interesse am DRK-Krankenhaus in Neuwied gezeigt. Was sprach für die endgültige Entscheidung, es zu übernehmen?
Spottke: Ich fange damit an, dass es auf der Ebene der Bundespolitik einen relativ klaren politischen Willen gibt, was bei Krankenhäusern in Deutschland passieren soll. Das ist parteiunabhängig, weil die politischen Entscheidungsträger wissen, dass wir den sogenannten doppelten demografischen Effekt haben. Der wird dazu führen, dass wir mit weniger Menschen in den nächsten Jahren das Gleiche tun müssen, beziehungsweise aufgrund des gegenläufigen Effektes einer alternden Bevölkerung, dass wir mit weniger Menschen mehr tun müssen. Dies sind die maßgeblichen Treiber dafür, dass alle Verantwortlichen sich darüber konsensual einig sind, dass wir Leistungen konzentrieren müssen und per se in 15 Jahren weniger Krankenhäuser in Deutschland stehen werden, als das heute der Fall ist.

Für uns in Neuwied haben wir die Frage so beantwortet, dass es langfristig gesehen eher dazu kommen wird, dass man die Standorte näher aneinander führt. Das war der maßgebliche Grund dafür, dass wir im ersten Insolvenzverfahren schon ein Angebot abgegeben haben, aber zu dem damaligen Zeitpunkt nicht zum Zuge gekommen sind. Auch jetzt, nach der zweiten Insolvenz, sehen wir es so. Die Versorgung der Stadt muss aus einer Hand erfolgen, was auch aus Effizienzgründen Sinn ergibt, wenn es letztlich gut läuft. Deswegen war für uns seit Dezember kein neuer Prozess der Entscheidungsfindung erforderlich.

Am 1. April wollen Sie, wenn alles funktioniert, übernehmen?
Spottke: Im Moment sind wir noch nicht ganz klar, ob es der 1. April wird oder der 7. April. Auf jeden Fall aber Anfang April.

Was passiert in dieser Übergangszeit? Denn zum 31. März hört das DRK auf, zum 31. März sind zum Beispiel die gekündigten Chefärzte freigestellt. Was passiert dann? Gibt es dann ein bisschen luftleeren Raum?
Spottke: Momentan gehen wir davon aus, entweder werden wir zum 1. April in die Verantwortung gehen, dann gibt es diesen luftleeren Raum nicht. Oder wir werden mit dem Insolvenzverwalter eine Regelung finden müssen, dass bis zum 6. April kein Stillstand der Rechtspflege entsteht, sondern ein sauberer Übergang möglich ist. Da sind wir gerade mitten im Gespräch, weil es von einigen Dingen abhängt, die noch nicht abschließend entschieden sind. Aber es kann sein, dass es eben zum 1. April funktioniert.

Eine Frage an Sie beide, Herr Spottke, Herr Schenkel-Häger: Die medizinische Versorgung der Patienten steht auf jeden Fall?
Spottke: Genau.
Schenkel-Häger: Es gibt kein Vakuum. In dem Moment, wenn die Chefärzte an der einen Stelle nicht mehr da sind, wird es trotzdem hoch qualifizierte Menschen geben. Dies sind Fachärzte. Die werden kommissarisch als leitende Ärzte, zum Beispiel als leitender Oberarzt, übernehmen. Das ist auch nichts Ungewöhnliches. Chefärzte sind ja auch mal einige Wochen in Urlaub oder fallen unter Umständen mal länger aus. Dieser sogenannte Facharztstandard wird im DRK aufrechterhalten. Die Gesamtverantwortung wird bis zu dem Zeitpunkt, wo wir in die Verantwortung gehen, der Insolvenzverwalter tragen, so wie er dies jetzt ja auch schon eine ganze Weile lang macht, und dabei ist von ihm die Patientenversorgung zu gewährleisten. Was wir allerdings nicht sagen können – das muss der Insolvenzverwalter letztendlich regeln –, ob das alles in der kompletten Breite geschehen kann. Also: Wie viele Betten werden beispielsweise auf der Intensivstation betrieben, wie ist das mit der Notaufnahmekapazität und so weiter.

Und vorher ist das alles Sache des Insolvenzverwalters beziehungsweise der DRK-Krankenhausgesellschaft?
Schenkel-Häger: Genauso ist das.
Spottke: Das ist ein ganz entscheidender Punkt, der uns massiv unter den Nägeln brennt, weil wir die perspektivische Verantwortung übernehmen wollen. Damit haben wir ein hohes Interesse, dass dies gut funktioniert. Aus unserer Perspektive haben wir es geschafft, 75 Prozent der Menschen eine Perspektive zu bieten. Die Alternative zu dem, was jetzt passiert, ist, dass für keinen Mitarbeiter ein Arbeitsplatz erhalten bleibt. Dadurch, dass wir langfristig das aus unserer Sicht beste Konzept umsetzen wollen, das auch langfristig gut für Stadt und Region funktionieren kann, haben wir eine große Motivation, alles in unserer Macht Stehende dafür zu tun. Ein bisschen schwierig auszuhalten ist für uns das sogenannte Vollzugsverbot. Das bedeutet, dass wir bis zu dem Zeitpunkt der Verantwortungsübernahme nicht wirklich in Erscheinung treten und Einfluss nehmen dürfen.

Was ist bisher im Rahmen der Übernahme gut gelaufen, was ist optimierungsbedürftig, was hätte besser laufen können?
Spottke: Wie unser Team gearbeitet hat, das ist sehr, sehr gut gelaufen. Die Abstimmungen sind gut gelaufen, wir haben schnell die für uns notwendigen Entscheidungen getroffen. Das hätte ja auch viel zäher sein können. Auch in der Abstimmung mit der Stadt in Bezug auf die Nutzung des Gebäudes sind wir in den letzten Wochen gut vorangekommen. Was ich wahrgenommen habe, was vielleicht schwierig ist, ist die Kommunikation dessen, was so alles passiert ist. Da hätten die Verantwortlichen vielleicht mehr machen können, egal in welche Richtung. Ich habe den Eindruck, dass die letzten Wochen nicht so klar für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren. An manchen Stellen geht es auch nicht klarer. Aber für mich sah es danach aus, als hätte sich der Grad der Unsicherheit eher erhöht, als dass er sich reduziert hätte. Vermutlich hätte man schneller bestimmte Sachen kommunizieren können oder sollen oder auch den Prozess insgesamt transparenter darlegen können oder sollen. Nach meiner Wahrnehmung spielt da auch wieder rein, dass die Menschen von den letzten zwei Jahren erschöpft sind. Wir als Marienhaus-Gruppe kommen in eine Rolle, wo wir viel Verantwortung für die Zukunft übernehmen wollen, aber wenig Verantwortung für die Vergangenheit übernehmen können. Was wir beispielsweise machen werden: Wir werden monatlich Mitarbeiterversammlungen machen und dort sehr transparent mit den Mitarbeitern sprechen und darüber informieren.

Wie wollen Sie die Patientinnen und Patienten informieren?
Spottke: Wir haben so eine Transformation in anderer Art und Weise an einem anderen Standort gemacht. Ich hole da ganz kurz aus. Im Hochwald betrieben wir ein relativ kleines Krankenhaus. Dies haben wir von einem Grund- und Regelversorgungskrankenhaus hin zu einem Gesundheits- und Alterscampus transformiert. Dort in Hermeskeil haben wir eine sehr breite Informationskampagne in den Tageszeitungen gemacht und haben in klarer, nicht superspezialmedizinischer Sprache formuliert, fast wöchentlich, was wir jetzt genau machen. Analog werden wir dies in Neuwied auch machen. Sehr klar kommunizieren in einer nachvollziehbaren Sprache: Wie setzen wir dieses Konzept auf, wer kann mit welchem Krankheitsbild wohin kommen und wie sieht die Versorgungsstruktur aus. Das hat aus unserer Sicht in Hermeskeil sehr gut funktioniert, weil man so den Menschen immer wieder erklären kann, was man sich da überlegt hat. Zudem wollen wir zum Fragen anregen. Die Menschen sollen sich mit Fragen bei uns melden, nur dann können wir auch darüber sprechen. Auch das ist dann vorgesehen. Das geht diese Woche los.

Sie sind ein katholischer Träger, dem man ja ein gewisses Wertesystem nachsagt. Hier sei recht rücksichtslos vorgegangen worden, das wird Ihnen zur Last gelegt. Wie gehen Sie damit um?
Spottke: Das ist ein Vorwurf, den ich immer wieder höre, nicht nur hier in Neuwied. Eine Ordensschwester, die ich sehr schätze, hat das mal sehr klar formuliert: Nächstenliebe und Christlichkeit in den Vordergrund zu rücken, heißt nicht, sich selbst und sein Unternehmen in den Abgrund zu stürzen. Man muss, um seinen eigenen Bestand zu sichern, auch Entscheidungen treffen. Wir sind mit der Maßgabe hier herangegangen, wie können wir möglichst viele Arbeitsplätze erhalten gegenüber der Alternative, dass alle Arbeitsplätze wegfallen. Dafür gehen wir hier mehr oder weniger allein in das unternehmerische Risiko, ab dem Monat April für die verbleibenden Mitarbeiter die Verantwortung zu übernehmen. Die Insolvenzentscheidung wurde nicht von uns getroffen, aber wir wissen sehr genau, dass bei vielen Menschen ganze Familien betroffen sind, eine lange Unternehmensgeschichte besteht, viel Verbundenheit und Zugehörigkeit zu einem Team. Das geht uns auch unter die Haut. Aber auf der anderen Seite sage ich Ihnen dann auch ganz klar, ich kann keine Entscheidungen treffen, die ich nicht selbst auch vor unseren über 13.500 Mitarbeitern wiederum verantworten kann. Ich glaube, wenn man diese beiden Perspektiven zusammennimmt, dann haben wir das Größtmögliche getan, was wir tun können, nämlich zu versuchen, 75 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine dauerhafte Perspektive zu bieten.

Sebastian Spottke mit Brille, kurzem braunem Haar und Bart, lächelt, trägt weißen Hemdkragen und dunklen AnzugBild der Marienhaus-Gruppe

Marienhaus Klinikum Neuwied-Waldbreitbach zukünftig mit zwei Betriebsstätten in Neuwied

Waldbreitbach/Neuwied, 12.03.2025. Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags zur Betriebsübernahme des DRK Krankenhauses Neuwied durch die Marienhaus Kliniken GmbH steht nun auch das medizinische Versorgungskonzept für die Menschen in der Region. Unter dem Namen Marienhaus Klinikum Neuwied-Waldbreitbach wird ab dem 1. April (vorbehaltlich aufschiebender Bedingungen wie Mietverhältnis des DRK Krankenhauses, Zustimmung Kartellbehörden) in der Stadt an zwei Betriebsstätten (Haus Elisabeth sowie Haus DRK) ein umfassendes Angebot an stationären und ambulanten medizinischen Leistungen unterbreitet. Einzelne Fachbereiche, die in beiden Häusern identisch angeboten werden, wie beispielsweise die Chirurgie oder die Innere Medizin, werden zusammengeführt und teilweise ausgebaut. Kein medizinischer Fachbereich wird geschlossen. Rund 75 Prozent der Mitarbeitenden des bisherigen DRK Krankenhauses Neuwied sollen übernommen werden, darunter alle examinierten Pflegekräfte und alle Auszubildenden.

Bereits am 6. und 7. März 2025 wurden die Mitarbeitenden im Marienhaus Klinikum sowie im DRK Krankenhaus Neuwied durch ein Team der Marienhaus-Gruppe ausführlich informiert. Neben dem Vorsitzenden der Gruppe nahmen sich weitere acht Führungskräfte jeweils rund zwei Stunden Zeit, den Mitarbeitenden das Leistungsmodell vorzustellen und ihre Fragen ausführlich zu beantworten. Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe: „Wir sind dankbar für die Zeit und die Fragen der Mitarbeitenden, an denen die letzten Wochen der Unsicherheit natürlich nicht spurlos vorübergegangen sind. Wir freuen uns nun sehr darauf, mit den vielen neuen Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK Krankenhaus ein tolles Leistungsspektrum für die Menschen umsetzen zu dürfen. Wir alle, auch jeder einzelne Mitarbeitende im zukünftigen Schwester-Haus, empfangen sie mit offenen Armen.“

Im Konzept ist vorgesehen, dass im Haus Elisabeth die Zentrale Notaufnahme einschließlich der Bereitschaftsdienstzentrale der niedergelassenen Ärzte angesiedelt wird und zukünftig zu einem integrierten Notfallzentrum ausgebaut wird. Neben dem umfangreicheren OP-Bereich mit acht OP-Sälen spielte dabei auch der Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach des Gebäudes eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung. Dementsprechend wird sich das Haus Elisabeth auf die Notfall- und intensivmedizinische stationäre Versorgung der Menschen rund um die Uhr fokussieren. Dafür wird zukünftig eine Intensivstation mit 22 Betten sowie ein sogenannter Intermediate Care Bereich (Monitorüberwachungsbereich) mit weiteren zehn bis zwölf Betten bereitstehen. Analog dazu werden alle Fachbereiche, die in der intensivmedizinischen Versorgung relevant sind, im Haus Elisabeth vorgehalten.

Traditionell nur im Haus Elisabeth angeboten war und wird auch weiterhin die Gynäkologie und Geburtshilfe, letztere als Perinatalzentrum Level 1, in dem auch Frühgeborene sicher versorgt werden dürfen. Daran schließt sich die Pädiatrie mit seinen kindgerecht ausgebauten Räumlichkeiten an.

Im Haus DRK sollen ab dem 1. April elektive, also geplante stationäre Operationen sowie ambulante Operationen und Hybrid-OPs (Operationen, die nach Maßgabe des Arztes ambulant oder mit einer Überwachungsnacht erfolgen) angeboten werden. Auch die MVZ-Leistungen sollen zusammengeführt und als breites Fachärzteangebot im Haus DRK gebündelt werden. Für alle elektiven und ambulanten Eingriffe im Haus DRK werden auch weiterhin die dafür notwendige Anästhesie, Radiologie und weitere diagnostisch notwendige Leistungen im Tagdienst angeboten. Zudem sollen die Belegabteilungen wie Augenheilkunde und HNO und die externen Partner mit Onkologie und Strahlentherapie weiter im Haus DRK verbleiben. Der Fachbereich Allgemeine Innere Medizin wird im Haus DRK gebündelt, da dort meist ein breites Spektrum an konservativen Leistungen erbracht wird.

Die psychiatrische Tagesklinik einschließlich Institutsambulanz wird ebenfalls im Haus DRK angesiedelt. Die stationäre psychiatrische Versorgung erfolgt - wie bisher - in der Marienhaus Fachklinik St. Antonius in Waldbreitbach, wo zudem auch ein Wohnheim für seelisch beeinträchtigte Menschen betrieben wird. Beide gehören, wie auch die Reha Rhein-Wied, das Zentrum für ambulante Rehabilitation und Prävention in der Region, ebenfalls zum Marienhaus Klinikum Neuwied-Waldbreitbach.

Weitere Entwicklungschancen im Haus DRK sieht die Marienhaus-Gruppe zudem in der Geriatrie, der Gerontopsychiatrie sowie der Neurologie.

Alle in der Gesundheitsversorgung unterstützenden aber nicht minder wichtigen Leistungen wie Küche, Hygiene, Reinigung, Entsorgung oder Einkauf werden zusammengeführt, so dass entsprechende Größenvorteile der Marienhaus-Gruppe zur Verbesserung der Kostensituation genutzt werden können. Zudem wird die IT im Haus DRK in die IT-Landschaft der Gruppe integriert.

Im neuen Konzept werden in Neuwied in beiden Häusern gemeinsam fast 500 Betten (ohne Geriatrie) angeboten und zukünftig von rund 2.300 Mitarbeitenden in Medizin, Pflege und den unterstützenden Bereichen (alle einschließlich Auszubildende) betrieben.

Bild der Marienhaus-Gruppe

Übernahme des Betriebs und der Mitarbeitenden zum 1. April 2025 unter dem Vorbehalt möglicher aufschiebender Bedingungen

Waldbreitbach/Neuwied, 28.02.2025. Nur wenige Wochen sind seit der Einleitung des Insolvenzverfahrens für fünf DRK-Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz vergangen. Wochen, die für viele Menschen der betroffenen Regionen und Mitarbeitenden der Einrichtungen von Unsicherheit geprägt waren. Die Marienhaus-Gruppe hatte unmittelbar nach der Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters im Dezember 2024 sein Interesse am DRK-Krankenhaus Neuwied signalisiert und den ersten Worten konkrete Taten folgen lassen. Nun wird am 3. März 2025 der Kaufvertrag zur Übernahme des Neuwieder DRK-Hauses unterzeichnet. Damit ist der Fortbestand der Einrichtung unter dem Dach der Marienhaus-Gruppe in Neuwied und damit auch die Versorgungssicherheit weit über die Grenzen von Neuwied hinaus gesichert. Auch ein großer Teil der Arbeitsplätze wird erhalten bleiben.

Nachdem Anfang Januar 2025 eine erste Begehung des DRK-Krankenhauses stattfand, wurde in einem intensiven Prozess ein sogenanntes Erwerberkonzept als Grundlage einer möglichen Übernahme erstellt und dem Insolvenzverwalter Dr. Rainer Eckert zur Verfügung gestellt.

Im Rahmen des Konzepts wird den Menschen in der Region zukünftig ein leistungsstarkes und umfassendes Spektrum an hochklassiger Gesundheitsversorgung bereitgestellt. Damit wird die Marienhaus-Gruppe in Neuwied die Menschen von der Geburt bis zum Lebensende hervorragend, menschlich nah und zuverlässig zur Seite stehen können.

Die medizinischen Leistungen werden zukünftig so aufgeteilt, dass die Prozesse für die Patientinnen und Patienten und natürlich auch die Abläufe für unsere Mitarbeitenden optimal sind. Unser oberstes Ziel ist und bleibt eine langfristig sichere und tragfähige sowie herausragende Gesundheitsversorgung für die Menschen der Region.

Der konkrete Vollzug der Übernahme ist für den 1. April – vorbehaltlich möglicher aufschiebender Bedingungen wie der Klärung des weiteren Mietverhältnisses für das DRK-Krankenhaus – vorgesehen. Damit einher geht auch eine entsprechende Änderung des Namens und des Auftritts des DRK-Hauses als zukünftige Einrichtung der Marienhaus-Gruppe und des Marienhaus Klinikum Neuwied-Waldbreitbach.

Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe: „Wir sind sehr froh, in so kurzer Zeit den Menschen in der Region und allen voran einem großen Teil der Mitarbeitenden des DRK-Krankenhaus in Neuwied Sicherheit geben zu können. Dies war eine enorme Leistung des gesamten Projektteams und ein Kraftakt für unsere Gruppe, den wir auch Dank der Unterstützung durch den Rheinland-Pfälzischen Gesundheitsminister Clemens Hoch sowie der regionalen und städtischen Politik souverän bewältigen konnten. Die Versorgung der Menschen ist und bleibt langfristig sicher, Versorgungslücken werden nicht entstehen. Wir freuen uns sehr, zum 1. April 2025 die neuen Kolleginnen und Kollegen in unserer Marienhaus-Familie begrüßen zu dürfen.“

Bild der Marienhaus-Gruppe

Unmittelbar nach Einleitung des Insolvenzverfahrens Anfang Dezember 2024 sind die Gespräche mit der Marienhaus-Gruppe zum Erhalt der medizinischen Versorgungssicherheit in Neuwied sowie der betroffenen Arbeitsplätze am DRK-Krankenhaus gestartet.

Neuwied/Waldbreitbach, 15.01.2025. Die Marienhaus-Gruppe arbeitet seit diesem Zeitpunkt intensiv an einem ganzheitlichen Konzept, welches nicht nur die notwendige medizinische Versorgung für die Menschen in der Region Neuwied absichert, sondern zugleich mögliche Synergien nutzt und möglichst vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern langfristig eine klare Perspektive im Rahmen der Vorgaben der zum 01. Januar 2025 in Kraft getretenen Krankenhausreform bietet.

Vor diesem Hintergrund fand am 8. Januar 2025 eine Begehung des DRK-Krankenhauses Neuwied durch Vertreter der Einrichtung und der Marienhaus-Gruppe statt. „Die Möglichkeit, die Einrichtung vor Ort kennen zu lernen sowie die hoch engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erleben, hat unser ohnehin bereits großes Interesse verstärkt. Wir werden weiterhin mit höchstem Engagement an einer geeigneten Zukunftskonzeption arbeiten“, so der Vorsitzende der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH, Sebastian Spottke.

Gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Rainer Eckert folgen nun weitere Zukunftsgespräche. Gemeinschaftliche Zielsetzung ist es, bis Ende Februar 2025 Klarheit zum weiteren Vorgehen und zur künftigen Ausgestaltung der Versorgung in Neuwied zu erlangen, um die erarbeitete Lösung sodann verbindlich umsetzen zu können. Bereits im März 2025 sollen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die zu versorgenden Menschen in der Region Neuwied entsprechende Informationen erhalten.

Bild der Marienhaus-Gruppe
Kontakt
Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied
Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied
Telefon 02631 82-0
Fax 02631 82-1243
e-Mail info@marienhaus-klinikum.de
Reha Rhein-Wied
Andernacher Straße 70
56564 Neuwied
Telefon 02631 3970-0
Fax 02631 3970-70
e-Mail info@reha-rhein-wied.de
Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach
Margaretha-Flesch-Straße 4
56588 Waldbreitbach
Telefon 02638 923-9
Fax 02638 923-5626
e-Mail info@marienhaus-klinikum.de
Rund um Ihren Aufenthalt
  • Anfahrt und Parken
  • Patienten A – Z
  • Cafeteria
  • Besuchszeiten
  • Wahlleistungen
  • Servicemitarbeiterinnen
Zentren
  • Brustzentrum
  • Darmzentrum
  • EndoProthetikZentrum
  • Gefäßzentrum Rhein-Wied
  • Gynäkologisches Krebszentrum
  • Kontinenzzentrum
  • Perinatalzentrum Level I
  • Schlaganfalleinheit/Stroke Unit
  • Traumazentrum
Service
  • Home
  • Was tun im Notfall?
  • Anfahrt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Cookieeinstellungen
    X
    Wir verwenden Cookies

    Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.

    Ich akzeptiere

    Individuelle Cookie Einstellungen

    Nur notwendige Cookies akzeptieren

    Datenschutzerklärung Impressum

    X

    Datenschutzeinstellungen

    Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Zustimmung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

    Notwendige Cookies

    Diese Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

    Cookie Informationen anzeigen

    Cookie Informationen verbergen

    Typo3 Systemcookies

    Dient zur Lauffähigkeit der Website

    Cookiename:fe_typo_user, PHPSESSID
    Laufzeit:session
    Cookies für Statistiken

    Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

    Cookie Informationen anzeigen

    Cookie Informationen verbergen

    Google Analytics

    Diese Cookies werden von Google-Analytics für die statistische Auswertung der Besucherzugriffe verwendet.

    Anbieter:Google Ireland Limited
    Cookiename:_ga
    Laufzeit:1 Sekunde

    Matomo

    Diese Cookies werden von der Open-Source-Software Matomo für die statistische Auswertung der Besucherzugriffe verwendet.

    Anbieter:Matomo
    Cookiename:pk_id, pk_ses
    Laufzeit:4 Wochen, 30 Minuten
    Cookies für Externe Inhalte

    Inhalte von Videoplattformen und Social Media Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

    Cookie Informationen anzeigen

    Cookie Informationen verbergen

    Google Maps

    Dies ist ein integrierter Kartendienst. Es werden Daten mit dem Drittanbieter ausgetauscht. Durch Google Maps können auch Schriften von fonts.gstatic.com geladen werden.

    Anbieter:Google Ireland Limited

    Speichern

    ZurückNur notwendige Cookies akzeptieren

    Datenschutzerklärung Impressum

Social Media
Mediathek
  • Bildergalerien
Karriere
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Praktika
Marienhaus
  Marienhaus-Gruppe 2025