56588 Waldbreitbach
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Prof Dr. Carsten Maik Naumann besitzt die Weiterbildungsermächtigung für die komplette Weiterbildung (60 Monate) zum Facharzt für Urologie.
Ärztlicher Direktor St. Elisabeth Neuwied / Chefarzt / Facharzt für Allgemeinchirurgie, Visceralchirurgie / Spezielle Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, Zusatz: Palliativmedizin
Chefarzt / Facharzt für Radiologie, Schwerpunktbezeichnung Neuroradiologie
Weiterbildungskonzept Radiologie
Ziel
Ziel ist, dem in Weiterbildung befindlichen Arzt die im Weiterbildungskatalog vorgeschriebenen radiologischen Kompetenzen möglichst in der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit so zu vermitteln, dass ein breites Basiswissen auf hohem Niveau erworben werden kann und die Spezialkenntnisse der Abteilung vermittelt werden. Außerdem soll das Bewusstsein des Arztes hinsichtlich seiner Verantwortung gegenüber Patient, Arbeitgeber und Umfeld gestärkt werden.
Weiterbildungszeit
Die Weiterbildungszeit beträgt 60 Monate. Nach der neuen Weiterbildungsordnung kann die gesamte Zeit (5 Jahre) im Gebiet Radiologie abgeleistet werden oder 4 Jahre Radiologie und 12 Monate in Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung.
Weiterbildungsinhalte
Allgemein
Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in:
Fachspezifische Weiterbildungsinhalte
Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeit in
Weiterbildung im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Nuklearmedizin des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied
Bei Arbeitsbeginn sind obligatorisch:
Ablaufplan der Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie
1. Jahr
Im Institut werden pro Jahr ca. 50.000 Röntgenbilder angefertigt. Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Röntgendiagnostik.
Thema
Nach 6 Monaten erste Unfallchirurgische Konferenz (unter Aufsicht).
Nach 12 Monaten erster Bereitschaftsdienst (unter Aufsicht).
Pflicht
Erwünscht
Ausbildungsziel
2. Jahr
3. Jahr
4. Jahr
Ergänzend zum jeweiligen Arbeitsplatz:
5. Jahr
Ergänzend zum jeweiligen Arbeitsplatz: Vertiefung und Vervollständigung der Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten des Gesamtfaches Radiologie
Geboten werden
Die Weiterbildung wird individuell an den Kenntnisstand (erworben in einer Praxis oder einem anderen Krankenhaus) angepasst. Die volle Weiterbildungsermächtigung, die apparative Ausstattung, das vorhandene Lehrmaterial und der Wille aller potentiellen „Lehrer“ (CA, OA, FA) ermöglichen die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie, sowohl nach der alten als auch nach der neuen Weiterbildungsordnung.
Teilnahme an externen Fortbildungen (Kosten werden großteils übernommen)
Ärztlicher Direktor St. Elisabeth Neuwied / Chefarzt / Facharzt für Allgemeinchirurgie, Visceralchirurgie / Spezielle Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, Zusatz: Palliativmedizin
Sektionsleiter Operative, endovasculäre und konservative Gefäßmedizin / Facharzt für Allgemein- und Gefäßchirurgie / anerkannter endovasculärer Chirurg DGG
Gefäßchirurgie: 48 Monate (nicht anrechenbar für Intensivmedizin)
Weiterbildungscurriculum Gefäßchirurgie
A. Struktur und Organisation der Klinik
Die Klinik umfasst 23 Betten sowie eine Intensivstation mit 22 Betten, die interdisziplinär genutzt und anästhesiologisch geleitet wird. Hier stehen der Gefäßabteilung täglich im Schnitt 2 Betten zur Verfügung. Es werden von der gefäßchirurgischen Klinik ca. 1200 Operationen pro Jahr durchgeführt. Die personelle Ausstattung der Klinik umfasst neben dem Sektionsleiter drei Oberärzte sowie drei Assistenten, eine Gefäßassistentin und eine CTA.
Die Klinik ist zertifiziertes Gefäßzentrum der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie. Kern dieses Zentrums sind neben der Abteilung für Gefäßchirurgie die Abteilung für Innere Medizin, die Abteilung für diagnostische und interventionelle Radiologie und das angeschlossene MVZ Angiologie und MVZ Gefäßchirurgie. Die Patienten sind auf der Gefäßstation konzentriert. Der Wahlleistungsbereich ist ausgelagert.
Im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie, die zusammen mit der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, der ZNA (zentrale Notaufnahme) und der Klinik für Anästhesiologie besteht, rotieren die Assistenten jeweils 6 Monate auf die Intensivstation und in die zentrale Notaufnahme. Die Weiterbildung wird anhand des von der Ärztekammer ausgegebenen elektronischen Logbuches dokumentiert.
B. Die apparative Ausstattung der Klinik
Im OP steht der Abteilung ein moderner vaskulärer C-Bogen zur Verfügung, mit dem alle Varianten digitaler Bildgebung und Dokumentation möglich sind. Ein Ultraschallgerät der Oberklasse und ein mobiles Ultraschallgerät zum Einsatz im OP sind ebenfalls vorhanden. Des Weiteren gibt es diverse Handdoppler auf allen Stationen, in der Notaufnahme, im OP und auf der Intensivstation; im MVZ Angiologie und im MVZ Gefäßchirurgie stehen die gängigen angiologischen Messmethoden zur Verfügung. Schwerpunkt ist die Diagnostik von Gefäßerkrankungen; zusätzlich werden Kenntnisse der Behandlung von Verletzungen und Fehlbildungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße vermittelt.
Zum Ende der Weiterbildung (Facharzt für Gefäßchirurgie) soll der Weiterzubildende in der Lage sein, selbständig die Diagnostik der arteriellen und venösen sowie lymphatischen Erkrankung durchzuführen und soweit es das Fachgebiet betrifft, selbständig nötige und weiterführende diagnostische Maßnahmen zu indizieren. Darüber hinaus wird er zum Ende der Ausbildung in der Lage sein, sämtliche therapeutische Maßnahmen selbständig durchzuführen. Er soll entsprechend dem zu führenden Logbuch eine Mindestanzahl von Eingriffen durchgeführt haben, die es ihm erlauben, sicher therapeutisch vorzugehen.
Ziel ist es, die Patienten medizinisch bezüglich ihrer physischen und psychischen Belange zu begleiten und die patientenorientierte Versorgung zu gewährleisten. Hierzu gehört auch die Beherrschung einer konservativen Therapie und palliativer Maßnahmen.
C. Dazu verlangt es in der Gefäßchirurgie an umfassenden Kenntnissen, Erfahrungen und operativen Fertigkeiten in:
D. Vermittelt werden sollen im Einzelnen:
Um 16.00 Uhr ist in der Regel Dienstende.
E. Fort- und Weiterbildungen:
Der Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz wird gefördert, die Kosten für Einführungs- und Kenntniskurse sowie für Aktualisierungskurse werden übernommen.
F. Weiterbildung der gemeinsamen Inhalte im Gebiet Chirurgie und spezifische Inhalte der Facharztweiterbildung Gefäßchirurgie
Zunächst durchläuft der Weiterzubildende die Stationen der allgemeinen gemeinsamen Inhalte im Gebiet Chirurgie. Hierbei rotiert er sechs Monate in der zentralen Notaufnahme und sechs Monate auf der Intensivstation.
Im Weiteren wird der Berufseinsteiger zunächst auf der chirurgischen Normalstation eingesetzt und in die Struktur der Station und des gesamten Krankenhauses integriert.
Die Rotation auf der Intensivstation sollte im Regelfall die Basis Ausbildung abschließen.
Zum weiterführenden Kompetenzerwerb kann der Weiterzubildende bis zu zwölf Monate Weiterbildung in anderen Gebieten durchlaufen.
In den 24 Monaten der Basisweiterbildung wird der Weiterbildungsinhalt der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Rheinland-Pfalz vermittelt. Die Basisweiterbildung ist im Einzelnen klinikbezogen strukturiert:
Vorab wird der neue Mitarbeiter durch eine klinikübergreifende Einführung auf die Abläufe und die Standards hingewiesen, nach denen unsere Kliniken zertifiziert sind. Immer wieder laufen diese Abläufe unter der klaren Betreuung durch einen Facharzt bzw. Oberarzt zusammen, der mit den Kollegen in geregelten Abständen Gespräche führt, um die beiderseitigen positiven wie kritischen Aspekte zu erörtern, aber auch um die Motivation des Kollegen in seinem Berufsfeld zu steigern. Außerdem ist geregelt, in welchen Stadien der Ausbildung welche Tätigkeiten und Eingriffe dem Assistenten zugeordnet werden können. Dies bedeutet, dass die Ersteingriffe vom Sektionsleiter bzw. Oberarzt assistiert werden. In der Folge werden die weiteren Eingriffe je nach Schwierigkeitsgrad immer durch einen Oberarzt oder Facharzt assistiert, um den Entwicklungsstand des Kollegen und seine operativen Fähigkeiten objektiv beurteilen zu können. Es ist angestrebt, dass nach zwei Jahren der Kollege im Common Trunk die Fähigkeiten und die operativen Fertigkeiten erlernt, um sich im Rahmen der Weiterbildungsordnung für die verschiedenen Zweige der Chirurgie entscheiden zu können.
Für die Bereitschaftsdienste bzw. Rufbereitschaftsdienste wird der Kollege nach etwa zwei Monaten eingesetzt. Die Anwesenheitsdienste der Klinik finden fachübergreifend für die Chirurgische Klinik und Klinik für Gefäßchirurgie statt, der diensthabende Kollege ist jeweils einem Oberarzt der Fachabteilung zugeordnet. Operationen werden fachspezifisch durch die jeweilige Klinik unter der Leitung des diensthabenden Oberarztes vorgenommen.
Aufbauend auf den Kenntnissen, die in der Facharzt-Weiterbildung der gemeinsamen Inhalte im Gebiet Chirurgie erworben wurden, werden den Weiterzubildenden in einem abgestuften Konzept die Inhalte der Gefäßchirurgie vermittelt. Grundlage hierzu ist das Logbuch „Gefäßchirurgie“. Während im Ausbildungzeitraum "Basischirurgie“ vor allem auch die praktischen Fähigkeiten zur allgemein- und intensivmedizinischen Betreuung der Patienten vermittelt wurden und das operative Spektrum einfache Eingriffe umfasste, werden nun arterielle Eingriffe in die Weiterbildung aufgenommen. Unter strenger Aufsicht durch Ärzte für Gefäßchirurgie werden folgende Eingriffe vermittelt:
Hinzu kommt die Lehre der endovasculären Techniken, die in gleicher Reihenfolge vermittelt werden. Darüber hinausführende Schwierigkeitsgrade werden vom Entwicklungsstand des Weiterzubildenden und den zur Verfügung stehenden Eingriffen abhängig gemacht, so dass nach Ende der Weiterbildung aber das gesamte Spektrum arterieller und venöser gefäßchirurgischer Eingriffe beherrscht wird.
Zur Weiterbildung gehört die Erstellung wissenschaftlicher Gutachten unter Anleitung sowie die Ausarbeitung und angeleitete didaktische Präsentation von Vorträgen.
Den Weiterzubildenden wird folgende praktische Durchführung vermittelt:
Mit den Weiterzubildenden werden mindestens ein-jährliche Gespräche geführt, um den Entwicklungsstand anhand des Logbuches und der persönlichen Wertung von Weiterzubildenden und Ausbildern einzuschätzen und Korrekturen vornehmen zu können. Auch das Nichterreichen gesetzter Ziele wird hier angesprochen.
Den Teilnehmern wird die Teilnahme an zertifizierten Kursen der Akademie der DGG ermöglicht.
Facharzt Weiterbildung - Übersicht
1. Jahr - 1. Hälfte
1. Jahr - 2. Hälfte
2. Jahr - 1. Hälfte
2. Jahr - 2. Hälfte
Vier Jahre Gefäßchirurgie
1. Jahr
2. Jahr
3. Jahr
4. Jahr
Chefarzt / Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Sonstiges: OP-Management, Ausbildung zum Transfusionsbeauftragten
Anästhesiologie: 60 Monate
Intensivmedizin: 24 Monate nach der alten WBO und volle Weiterbildung (18 Monate) nach der neuen WBO 2022
Weiterbildungskonzept der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Grundlage der Ausbildung zum Facharzt für Anästhesie und für den Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“, „Intensivmedizin“ ist die aktuell gültige Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz.
Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist an dem Standort Neuwied des Marienhaus Klinikums vertreten. Vornehmlich wird, vor allem im ersten Ausbildungsjahr, ein Schwerpunkt auf den Einsatz in den Fachgebieten Gynäkologie/Geburtshilfe und Unfallchirurgie gelegt. Nach Beurteilung der Diensttauglichkeit erfolgt, frühestens nach 4-6 Monaten, der Einsatz im anästhesiologischen Vordergrunddienst.
Im Verlauf werden die Weiterbildungsassistenten gezielt in alle operativen Fachbereiche des Marienhaus Klinikums eingearbeitet. Hierbei wird besonderer Wert auf eine strukturierte Einarbeitung unter fachärztlicher Aufsicht gelegt. Ziel ist das Erreichen einer fundierten und breiten Ausbildung im Fachgebiet der Anästhesiologie.
Der Schwerpunkt des 3. Ausbildungsjahres bildet die Rotation auf unsere operative Intensivstation. Hier findet unter der Anleitung intensivmedizinisch erfahrener Kollegen und Oberärzte die Einarbeitung in diesen Bereich statt. Durch die vorhandene volle intensivmedizinische Weiterbildung (24 Monate) kann auch für eine spätere Weiterqualifikation im Rahmen der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin dieses Jahr voll angerechnet werden. Als Weiterbildungsassistent kann hier das volle apparative und fachliche Spektrum einer großen nichtuniversitären Intensivstation erworben werden (AnaConda, PiCCO plus, Hämofiltration incl. Citratdialyse, perkutane (Früh-)Tracheotomie mit verschiedensten Systemen, Neuromonitoring, etc.).
Die für die Fachkunde Rettungsdienst bzw. die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin notwendigen Mitfahrten bzw. notärztliche Einsätze können während der Dienstzeit absolviert werden, so dass die Beantragung nach dem zweiten Weiterbildungsjahr möglich ist. Eine anschließende Teilnahme am Notarztdienst der Klinik ist entsprechend möglich. Ein Ausbildungsschwerpunkt ist die Polytraumaversorgung im Rahmen des regionalen Traumazentrums des Traumanetzwerkes Mittelrhein. Hier orientieren wir uns an dem Versorgungsschema nach ATLS®.
Auf Wunsch kann zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ auch eine Ausbildungsrotation auf die unter internistischer Leitung stehende 8-Betten-Palliativstation erfolgen.
Chefarzt / Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Allgemeine Definition der Weiterbildungsziele, -zeit und -inhalte des Facharztes für Frauenheilkunde und Geburtshilfe:
Weiterbildungsziel
Ziel der Weiterbildung im Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist die Erlangung der Facharztkompetenz nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte.
Weiterbildungszeit
60 Monaten bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5. Abs. 1 Satz 1, davon können
Weiterbildungsinhalte Allgemein
Planung der geburtshilflich-gynäkologische Weiterbildung im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied
A Geburtshilfe
0 - 6 Monate (Basiskenntnisse)
Nach 6 Monaten geburtshilflicher Ausbildung sollte ein Kenntnisstand erreicht sein, der selbstständige Bereitschaftsdienste erlaubt.
6 - 24 Monate
B Gynäkologie
0 - 6 Monate (Basiskenntnisse)
6 - 36 Monate
Operative Eingriffe
Die Anzahl sollte am Ende der Facharztweiterbildung erreicht sein. Bei operativem Interesse und Geschick kann jederzeit eine intensive, individuelle Förderung vereinbart werden.
Fortbildungsangebote der Abteilung
Oberarzt / Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zusatzbezeichnung: Diabetologie DDG
Chefarzt / Facharzt für Kardiologie/Rhythmologie
Weiterbildungskonzept der Klinik für Innere Medizin
Die Weiterbildung erfolgt auf der Grundlage eines gemeinsamen Konzeptes der Abteilungen für Gastroenterologie, Kardiologie und Nephrologie. Grundlage der Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin bzw. der Schwerpunkte ist die aktuell gültige Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz.
Das gemeinsame Ausbildungskonzept für Berufsanfänger und neue Assistenten hat einen 3-Jahres-Rotationsplan zur Grundlage:
Wünschenswert wäre vor Beginn der Einarbeitung in die Echokardiographie und die Sonographie des Abdomens die vorherige Absolvierung eines entsprechenden Grundkurses.
Jedem Assistenten steht im Moment ein Fortbildungsbudget von 500 €/ Jahr für externe Weiterbildungen zur Verfügung.
In den ersten 3 Monaten erfolgt zunächst eine Einarbeitung in den Stationsdienst ohne an den Nacht- und Wochenenddiensten teilnehmen zu müssen. Danach werden ca. 4 – 5 „Hausdienste“ pro Monat geleistet. Die Intensivstation wird von einem eigenen diensthabenden Arzt versorgt. Nach der 6 monatigen Einarbeitungszeit auf der Intensivstation können die Dienste auch auf der Intensivstation abgeleistet werden.
Nach 2 Jahren erfolgt die Rotation auf die Intensivstation und die Notaufnahme, so dass nach 3 Jahren die Ausbildung zum „Basis-Internisten“ abgeschlossen werden kann. Innerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit zur Erlangung der Fachkunde Rettungsdienst bzw. der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin und der Fachkunde Strahlenschutz.
Nach der abgeschlossenen Weiterbildung zu „Basis-Internisten“ besteht die Möglichkeit zur Subspezialisierung in der Gastroenterologie, der Kardiologie, der Nephrologie und zusätzlich auch die Spezialisierung in der speziellen internistischen Intensivmedizin und der Palliativmedizin.
Für die Gastroenterologie und die Kardiologie liegen volle Weiterbildungsermächtigungen vor; für die Nephrologie 2 Jahre.
Sektionsleiter Orthopädie
Qualifikation
Chefarzt / Geschäftsführender Direktor MSZ / Leiter des Traumazentrums /
Qualifikationen
Geschäftsführende Oberärztin MSZ
Qualifikationen
Sektionsleiter Hand- und Plastische Chirurgie
Qualifikationen
Chefärztin / Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie
Psychiatrie und Psychotherapie komplett: 48 Monate
Chefärztin / Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie, Zusatzbezeichnungen: Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Suchtmedizinische Grundversorgung
Psychiatrie und Psychotherapie komplett: 48 Monate
Prof Dr. Carsten Maik Naumann besitzt die Weiterbildungsermächtigung für die komplette Weiterbildung (60 Monate) zum Facharzt für Urologie.
Telefon: | 02638 923-9 |
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Telefax: | 02638 923-5626 |
E-Mail: | info@marienhaus-klinikum.de |
Internet: | www.marienhaus-klinikum.de/unserklinikum/standorte/marienhaus-klinikum-st-antonius-waldbreitbach/ |
Telefon: | 02631 82-0 |
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Telefax: | 02631 82-1243 |
E-Mail: | info@marienhaus-klinikum.de |
Internet: | www.marienhaus-klinikum.de/unserklinikum/standorte/marienhaus-klinikum-st-elisabeth-neuwied/ |