Überregionales Traumazentrum

Das überregionale Traumazentrum am Marienhaus Klinikum Bendorf - Neuwied - Waldbreitbach behandelt kompetent und zielgerichtet schwerverletzte Unfallopfer. Jährlich werden bei uns über 3.000 Fälle versorgt. Unfälle passieren unerwartet und zu jeder Tageszeit. Werden Menschen dabei schwer verletzt, hängt es oftmals von einer schnellen und kompetenten Versorgung ab, ob ein Schwerverletzter überlebt oder gesundheitliche Spätfolgen und Beeinträchtigungen erleidet. Um für Unfallopfer die besten Behandlungsvoraussetzungen zu schaffen, ist unser Haus als überregionales Traumazentrum zertifiziert: im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth wird jedem Schwerverletzten rund um die Uhr eine bestmögliche standardisierte Versorgung ermöglicht wird und die bestehenden Versorgungskonzepte werden kontinuierlich weiter entwickelt.

Unser Klinikum verfügt über einen modernen 24/7 Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach. Mit einem Aufzug geht es von dort direkt in einen unserer beiden Schockräume. Insgesamt stehen uns in den Räumen unseres modernen Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie zwei nebeneinander liegende Schockräume (einer mit CT), ein HybridOP Saal  für Gefäßinterventionen, ein weiteres CT und 2 MRT Geräte zur Verfügung. In unmittelbarer Nähe befinden sich unsere 20 Betten Intensivstation für Erwachsene und der Zentral OP des Klinikums. Ein Notfallsaal ist eingerichtet. Wir verfügen über Geräte zur intraoperativen 3D Bildgebung und Navigation (Arcadis Orbic, Sios Spin und O-Arm). Eine Kinderintensivstation mit weiteren 20 Betten ermöglicht uns die Behandlung von schwer- und schwerstverletzten Kindern. Dies ist einer der Schwerpunkte unseres interdisziplinären Zentrums.

Weitere Informationen zum Leistungsspektrum der beteiligten Kliniken finden Sie auch hier:

Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin

Klinik für Unfallchirurgie

Klinik für Wirbelsäulenchirurgie