Marienhaus Klinikum St. Josef Bendorf
56170 Bendorf
Telefon: | 02622 708-0 |
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Telefax: | 02622 708-4555 |
E-Mail: | info@marienhaus-klinikum.de |
Internet: | www.marienhaus-klinikum.de/unserklinikum/standorte/marienhaus-klinikum-st-josef-bendorf/ |
Prof Dr. Carsten Maik Naumann besitzt die Weiterbildungsermächtigung für die komplette Weiterbildung (60 Monate) zum Facharzt für Urologie.
Chefarzt / Facharzt für Allgemeinchirurgie, Visceralchirurgie / Spezielle Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, Zusatz: Palliativmedizin
Chefarzt / Facharzt für Radiologie, Schwerpunktbezeichnung Neuroradiologie
Weiterbildungskonzept Radiologie
Ziel
Ziel ist, dem in Weiterbildung befindlichen Arzt die im Weiterbildungskatalog vorgeschriebenen radiologischen Kompetenzen möglichst in der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit so zu vermitteln, dass ein breites Basiswissen auf hohem Niveau erworben werden kann und die Spezialkenntnisse der Abteilung vermittelt werden. Außerdem soll das Bewusstsein des Arztes hinsichtlich seiner Verantwortung gegenüber Patient, Arbeitgeber und Umfeld gestärkt werden.
Weiterbildungszeit
Die Weiterbildungszeit beträgt 60 Monate. Nach der neuen Weiterbildungsordnung kann die gesamte Zeit (5 Jahre) im Gebiet Radiologie abgeleistet werden oder 4 Jahre Radiologie und 12 Monate in Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung.
Weiterbildungsinhalte
Allgemein
Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in:
Fachspezifische Weiterbildungsinhalte
Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeit in
Weiterbildung im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Nuklearmedizin des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied
Bei Arbeitsbeginn sind obligatorisch:
Ablaufplan der Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie
1. Jahr
Im Institut werden pro Jahr ca. 50.000 Röntgenbilder angefertigt. Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Röntgendiagnostik.
Thema
Nach 6 Monaten erste Unfallchirurgische Konferenz (unter Aufsicht).
Nach 12 Monaten erster Bereitschaftsdienst (unter Aufsicht).
Pflicht
Erwünscht
Ausbildungsziel
2. Jahr
3. Jahr
4. Jahr
Ergänzend zum jeweiligen Arbeitsplatz:
5. Jahr
Ergänzend zum jeweiligen Arbeitsplatz: Vertiefung und Vervollständigung der Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten des Gesamtfaches Radiologie
Geboten werden
Die Weiterbildung wird individuell an den Kenntnisstand (erworben in einer Praxis oder einem anderen Krankenhaus) angepasst. Die volle Weiterbildungsermächtigung, die apparative Ausstattung, das vorhandene Lehrmaterial und der Wille aller potentiellen „Lehrer“ (CA, OA, FA) ermöglichen die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie, sowohl nach der alten als auch nach der neuen Weiterbildungsordnung.
Teilnahme an externen Fortbildungen (Kosten werden großteils übernommen)
Chefarzt / Facharzt für Allgemeinchirurgie, Visceralchirurgie / Spezielle Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, Zusatz: Palliativmedizin
Chefarzt / Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Sonstiges: OP-Management, Ausbildung zum Transfusionsbeauftragten
Anästhesiologie: 60 Monate
Intensivmedizin: 24 Monate
Weiterbildungskonzept der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Grundlage der Ausbildung zum Facharzt für Anästhesie und für den Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“, „Intensivmedizin“ ist die aktuell gültige Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz.
Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist an den Standorten Neuwied und Bendorf des Marienhaus Klinikums vertreten. Im Rahmen des Einarbeitungskonzeptes findet eine Rotation in beide Standorte statt. Vornehmlich wird, vor allem im ersten Ausbildungsjahr, ein Schwerpunkt auf den Einsatz in den Fachgebieten Gynäkologie/Geburtshilfe und Unfallchirurgie gelegt. Nach Beurteilung der Diensttauglichkeit erfolgt, frühestens nach 4-6 Monaten, der Einsatz im anästhesiologischen Vordergrunddienst.
Im Verlauf werden die Weiterbildungsassistenten gezielt in alle operativen Fachbereiche des Marienhaus Klinikums eingearbeitet. Hierbei wird besonderer Wert auf eine strukturierte Einarbeitung unter fachärztlicher Aufsicht gelegt. Ziel ist das Erreichen einer fundierten und breiten Ausbildung im Fachgebiet der Anästhesiologie.
Der Schwerpunkt des 3. Ausbildungsjahres bildet die Rotation auf unsere operative Intensivstation. Hier findet unter der Anleitung intensivmedizinisch erfahrener Kollegen und Oberärzte die Einarbeitung in diesen Bereich statt. Durch die vorhandene volle intensivmedizinische Weiterbildung (24 Monate) kann auch für eine spätere Weiterqualifikation im Rahmen der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin dieses Jahr voll angerechnet werden. Als Weiterbildungsassistent kann hier das volle apparative und fachliche Spektrum einer großen nichtuniversitären Intensivstation erworben werden (AnaConda, PiCCO plus, Hämofiltration incl. Citratdialyse, perkutane (Früh-)Tracheotomie mit verschiedensten Systemen, Neuromonitoring, etc.).
Die für die Fachkunde Rettungsdienst bzw. die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin notwendigen Mitfahrten bzw. notärztliche Einsätze können während der Dienstzeit absolviert werden, so dass die Beantragung nach dem zweiten Weiterbildungsjahr möglich ist. Eine anschließende Teilnahme am Notarztdienst der Klinik ist entsprechend möglich. Ein Ausbildungsschwerpunkt ist die Polytraumaversorgung im Rahmen des regionalen Traumazentrums des Traumanetzwerkes Mittelrhein. Hier orientieren wir uns an dem Versorgungsschema nach ATLS®.
Auf Wunsch kann zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ auch eine Ausbildungsrotation auf die unter internistischer Leitung stehende 8-Betten-Palliativstation erfolgen.
Chefarzt / Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Allgemeine Definition der Weiterbildungsziele, -zeit und -inhalte des Facharztes für Frauenheilkunde und Geburtshilfe:
Weiterbildungsziel
Ziel der Weiterbildung im Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist die Erlangung der Facharztkompetenz nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte.
Weiterbildungszeit
60 Monaten bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5. Abs. 1 Satz 1, davon können
Weiterbildungsinhalte Allgemein
Planung der geburtshilflich-gynäkologische Weiterbildung im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied
A Geburtshilfe
0 - 6 Monate (Basiskenntnisse)
Nach 6 Monaten geburtshilflicher Ausbildung sollte ein Kenntnisstand erreicht sein, der selbstständige Bereitschaftsdienste erlaubt.
6 - 24 Monate
B Gynäkologie
0 - 6 Monate (Basiskenntnisse)
6 - 36 Monate
Operative Eingriffe
Die Anzahl sollte am Ende der Facharztweiterbildung erreicht sein. Bei operativem Interesse und Geschick kann jederzeit eine intensive, individuelle Förderung vereinbart werden.
Fortbildungsangebote der Abteilung
Chefarzt / Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zusatzbezeichnungen: Diabetologie DDG, Intensivmedizin, Flugmedizin, Palliativmedizin
Weiterbildungskonzept der Klinik für Innere Medizin
Die Weiterbildung erfolgt auf der Grundlage eines gemeinsamen Konzeptes der Abteilungen für Gastroenterologie, Kardiologie und Nephrologie. Grundlage der Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin bzw. der Schwerpunkte ist die aktuell gültige Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz.
Das gemeinsame Ausbildungskonzept für Berufsanfänger und neue Assistenten hat einen 3-Jahres-Rotationsplan zur Grundlage:
Wünschenswert wäre vor Beginn der Einarbeitung in die Echokardiographie und die Sonographie des Abdomens die vorherige Absolvierung eines entsprechenden Grundkurses.
Jedem Assistenten steht im Moment ein Fortbildungsbudget von 500 €/Jahr für externe Weiterbildungen zur Verfügung.
In den ersten 3 Monaten erfolgt zunächst eine Einarbeitung in den Stationsdienst ohne an den Nacht- und Wochenenddiensten teilnehmen zu müssen. Danach werden ca. 4 – 5 „Hausdienste“ pro Monat geleistet. Die Intensivstation wird von einem eigenen diensthabenden Arzt versorgt. Nach der 6 monatigen Einarbeitungszeit auf der Intensivstation können die Dienste auch auf der Intensivstation abgeleistet werden.
Nach 2 Jahren erfolgt die Rotation auf die Intensivstation und die Notaufnahme, so dass nach 3 Jahren die Ausbildung zum „Basis-Internisten“ abgeschlossen werden kann. Innerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit zur Erlangung der Fachkunde Rettungsdienst bzw. der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin und der Fachkunde Strahlenschutz.
Nach der abgeschlossenen Weiterbildung zu „Basis-Internisten“ besteht die Möglichkeit zur Subspezialisierung in der Gastroenterologie, der Kardiologie, der Nephrologie und zusätzlich auch die Spezialisierung in der speziellen internistischen Intensivmedizin und der Palliativmedizin.
Für die Gastroenterologie und die Kardiologie liegen volle Weiterbildungsermächtigungen vor; für die Nephrologie 2 Jahre.
Oberarzt / Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zusatzbezeichnung: Diabetologie DDG
Oberärztin / Fachärztin für Anästhesie, Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin, Palliativmedizin, Notfallmedizin und Naturheilverfahren
Palliativmedizin: 6 Monate
Chefarzt / Facharzt für Kardiologie/Rhythmologie
Weiterbildungskonzept der Klinik für Innere Medizin
Die Weiterbildung erfolgt auf der Grundlage eines gemeinsamen Konzeptes der Abteilungen für Gastroenterologie, Kardiologie und Nephrologie. Grundlage der Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin bzw. der Schwerpunkte ist die aktuell gültige Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz.
Das gemeinsame Ausbildungskonzept für Berufsanfänger und neue Assistenten hat einen 3-Jahres-Rotationsplan zur Grundlage:
Wünschenswert wäre vor Beginn der Einarbeitung in die Echokardiographie und die Sonographie des Abdomens die vorherige Absolvierung eines entsprechenden Grundkurses.
Jedem Assistenten steht im Moment ein Fortbildungsbudget von 500 €/ Jahr für externe Weiterbildungen zur Verfügung.
In den ersten 3 Monaten erfolgt zunächst eine Einarbeitung in den Stationsdienst ohne an den Nacht- und Wochenenddiensten teilnehmen zu müssen. Danach werden ca. 4 – 5 „Hausdienste“ pro Monat geleistet. Die Intensivstation wird von einem eigenen diensthabenden Arzt versorgt. Nach der 6 monatigen Einarbeitungszeit auf der Intensivstation können die Dienste auch auf der Intensivstation abgeleistet werden.
Nach 2 Jahren erfolgt die Rotation auf die Intensivstation und die Notaufnahme, so dass nach 3 Jahren die Ausbildung zum „Basis-Internisten“ abgeschlossen werden kann. Innerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit zur Erlangung der Fachkunde Rettungsdienst bzw. der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin und der Fachkunde Strahlenschutz.
Nach der abgeschlossenen Weiterbildung zu „Basis-Internisten“ besteht die Möglichkeit zur Subspezialisierung in der Gastroenterologie, der Kardiologie, der Nephrologie und zusätzlich auch die Spezialisierung in der speziellen internistischen Intensivmedizin und der Palliativmedizin.
Für die Gastroenterologie und die Kardiologie liegen volle Weiterbildungsermächtigungen vor; für die Nephrologie 2 Jahre.
Chefarzt / Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie und Pädiatrischer Intensivmedizin, Anästhesie
Chefarzt und Leiter der Physiotherapie St. Josef Bendorf / Facharzt für Orthopädie, Zusatzbezeichnungen: Spezielle Orthopädische Chirurgie, Physikalische Therapie, Manuelle Therapie, Sportmedizin
Oberarzt / Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie
Prof Dr. Carsten Maik Naumann besitzt die Weiterbildungsermächtigung für die komplette Weiterbildung (60 Monate) zum Facharzt für Urologie.
Chefarzt und Leiter der Physiotherapie St. Josef Bendorf / Facharzt für Orthopädie, Zusatzbezeichnungen: Spezielle Orthopädische Chirurgie, Physikalische Therapie, Manuelle Therapie, Sportmedizin
Oberarzt / Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie
Telefon: | 02622 708-0 |
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Telefax: | 02622 708-4555 |
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