Klinik für Gefäßchirurgie

  • Leitung
  • Sekretariat
  • Sprechstunde
  • Team
  • Zertifizierungen

Peter Wack

Sektionsleiter Operative, endovasculäre und konservative Gefäßmedizin / Facharzt für Allgemein- und Gefäßchirurgie / anerkannter endovasculärer Chirurg DGG

Lydia Brunkow

Sekretariat Gefäßchirurgie

Informationen und Terminvereinbarung
Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie

Montag - Donnerstag: 9:00 - 14:00 Uhr und nach Vereinbarung

 

Wundsprechstunde

Freitag:  9:00 – 12:00 Uhr

 

Privatsprechstunde im Sprechstundenzentrum

Dienstag:  13:00 – 15:00 Uhr 
Terminvereinbarung unter 02631 82-1140

 

Peter Wack

Sektionsleiter Operative, endovasculäre und konservative Gefäßmedizin / Facharzt für Allgemein- und Gefäßchirurgie / anerkannter endovasculärer Chirurg DGG

Dr. Thomas Dahmen

Oberarzt / Facharzt für Allgemein- und Gefäßchirurgie, Zusatz: endovaskulärer Chirurg (DGG)

Dimitri Schari

Oberarzt

Dr. Hans-Adolf Spormann

Oberarzt / Facharzt für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, Zusatz: endovaskulärer Chirurg (DGG)

Dr. Ute Schüller, erreichbar über www.neuwied-mvz.de

Oberärztin / Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie

Larissa Glasomizki

Leitung Station 51 Gefäßchirurgie

Zertifizierungen

Die Gefäßchirurgie umfasst die operative und endovaskuläre Behandlung von Blutgefäßen. In der Gefäßchirurgie werden sämtliche Eingriffe durchgeführt, die ohne den Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine möglich sind. In unserem Gefäßzentrum Rhein-Wied sind die Fachkompetenzen verschiedener Disziplinen (Gefäßchirurgie, interventionelle Radiologie, Angiologie) zur optimalen Durchführung dieser Operationen gebündelt. Das Behandlungskonzept wird jeweils individuell für jeden Patienten erstellt.

Neben den modernen endovaskulären Verfahren (in Zusammenarbeit mit der Radiologie) liegt ein besonderer Schwerpunkt der Abteilung in der Behandlung des diabetischen Fußes. Häufig führen Stoffwechselerkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus zu einer Veränderung oder zum Verschluss von Gefäßen der unteren Extremitäten, die dann häufig nicht mehr richtig durchblutet werden. Diese Verengungen werden aufgedehnt und evtl. mit Stents versorgt, die dafür sorgen, dass die Adern offen bleiben. Sind die Adern zu sehr verschlossen, werden die Gefäße im Unterschenkel oder im Fuß mit Venenbypässen versehen, die beispielsweise von der Kniekehle bis zum Fußrücken reichen. So wird die Durchblutung des Fußes erhöht und die Mobiltät des Patienten bleibt erhalten.

Ein weiterer Schwerpunkt in der Gefäßchirurgie ist die Behandlung von krankhaften Erweiterungen der Blutgefäße (Aneurysma), der Bauch- und Brustschlagader. Zur Behandlung dieser Erkrankung werden die modernen Verfahren (endovaskuläre Ausschaltung) überwiegend angewandt. Diese Methode erspart den Patienten einen großen chirurgischen Eingriff. Der stationäre Aufenthalt liegt meist bei fünf bis sechs Tagen.

Zur Vermeidung eines Schlaganfalles werden regelmäßig Eingriffe an den hirnzuführenden Gefäßen (bspw. A. carotis) durchgeführt. Auch hier werden alle modernen Verfahren zur Therapie dieser Erkrankung angewandt (Stent, offene Operation).

  • Leistungsspektrum

Leistungsspektrum

Die Gefäßchirurgie umfasst die operative und endovaskuläre Behandlung von Blutgefäßen.

  • Operationen an der Brust- und Bauchschlagader (Aortenaneurysma) als minimal-invasives oder offen-chirurgisches Verfahren und Stent
  • Operationen oder Stentversorgung an der Halsschlagader zur Vermeidung eines Schlaganfalls
  • Behandlung der Becken-Beinschlagader (Schaufensterkrankheit) mit Katheterverfahren oder Bypassanlage
  • Behandlung von Dialysepatienten in Kooperation mit den Nephrologen, hierbei werden Gefäßzugänge (Shunts) gelegt, die Patienten für die Dialyse langfristig benötigen 
  • Erkrankungen der Venen - wie beispielsweise Krampfadern
  • Interdisziplinäre Gefäßkonferenz mit Gefäßchirurgie, Radiologie und Angiologie

Ambulante Leistungen

Unser Angebot wird dadurch abgerundet, dass kleine Operationen ambulant angeboten werden. Für die ambulante Operation wird der Patient ambulant voruntersucht und dem Narkosearzt vorgestellt. Nach erfolgter Operation kann der Patient in der Regel nachmittags, nach einer klinischen Visite durch den Chirurgen und den Narkosearzt, entlassen werden.

Ein mitgegebener Kurzbericht mit Empfehlungen zur Nachbehandlung und zur Dauer einer etwaigen Arbeitsunfähigkeit informiert die weiterbehandelnden Ärzte über den durchgeführten Eingriff und das weitere Vorgehen.

Ambulant durchgeführt werden unter anderem:

  • Port- und Katheteranlagen
  • Dialyseshuntanlagen
  • Gewebeentnahmen

Kooperationspartner

Marienhaus MVZ GMBH - Standort Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Internet:www.mvz-marienhaus.de/standorte/neuwied
Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach
Margaretha-Flesch-Straße 4
56588 Waldbreitbach
Telefon:02638 923-9
Telefax:02638 923-5626
Internet:www.marienhaus-klinikum.de/unserklinikum/standorte/marienhaus-klinikum-st-antonius-waldbreitbach/
Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied
Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied
Telefon:02631 82-0
Telefax:02631 82-1243
Internet:www.marienhaus-klinikum.de/unserklinikum/standorte/marienhaus-klinikum-st-elisabeth-neuwied/